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Chair of Philosophy of Education

Dr. Florian Krückel

Fachstudienberater Master Bildungswissenschaft

Dr. phil. Florian Krückel

Akademischer Rat
Lehrstuhl für Systematische Bildungswissenschaft
Julius-Maximilians-Universität
Oswald-Külpe-Weg 86
97074 Würzburg
Deutschland
Building: Hubland Nord, Geb.86
Room: 03.009
Foto von Florian Krückel

  • Studium der Pädagogik, Soziologie, Psychologie und christlichen Sozialwissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
  • Studium des Lehramts an Hauptschulen mit dem Hauptfach Deutsch und den Didaktikfächern Geschichte, Arbeitslehre und Religion
  • Dipl. Päd. seit 2009, Thema der Diplomarbeit: "Macht und Wissen als zentrale Mechanismen der Steuerung im Bildungssystem. Eine Studie im Anschluss an Michel Foucault."
  • Seit 10/2009 Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
  • Seit 04/2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Systematische Bildungswissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
  • 2014 Promotion zum Dr. phil. an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg mit dem Thema "Bildung als Projekt. Eine Studie im Anschluss an Vilém Flusser"
  • Seit 12/2016 Akademischer Rat am Lehrstuhl für Systematische Bildungswissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

  • Erziehungs- und Bildungstheorie
  • Technik- und Medienphilosophie
  • Anthropologie der Digitalität

Phil:Mint - Welt-Sichten in Philosophie und Physik

Kooperationsprojekt zwischen dem Mathematischen, Informationstechnologischen und Naturwissenschaftlichen Didaktikzentrum M!ND, dem Lehrstuhl Physik und ihre Didaktik sowie dem Lehrstuhl Systematische Bildungswissenschaft. Finanziert von der Bayerischen Sparkassenstiftung

Phil:Mint-Youtubekanal

Phil:Mint-Lernplattform

Lehr-Forschungsprojekt - Digitale Grenzen überwinden

Im April 2019 haben sich 35 Masterstudierende der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) beim mehrtägigen Auftakttreffen ihres gemeinsamen Projekts „Digitale Grenzen überwinden“ kennengelernt. Zusammengekommen sind sie aus den Masterstudiengängen Bildungswissenschaft, Medienbildung und Informatik, um sich mit Fragen der gesellschaftlichen und sozialen Veränderungen des Digitalen theoretisch und praktisch auseinanderzusetzen. Im Juli 2019 fand das zweite Wochenendtreffen statt. Diesmal in Würzburg und zwar nicht im klassischen Seminarkontext, sondern im Zentrum für digitale Innovationen. Dabei wurden in einer offenen Atmosphäre erste Teilergebnisse vorgestellt und weiter an den gemeinsamen Projektvorhaben gearbeitet.

Digitale Grenzen überwinden Projektseite

Durch Kreativität zu digitalen Skills

Digitale Grenzen überwinden: Praktiken der Spätmoderne zwischen Kreativität und Exploration

Drei Wochen helfen statt Hörsaal

Im November 2015 stellten die Pädagogik-Professuren der Universität Würzburg ihr Lehrprogramm für drei Wochen um. Ihren Studierenden boten sie die Möglichkeit, sich in Flüchtlingsprojekten zu engagieren. Hierbei wurden lokale Organisationen und Initiativen vielfältig unterstützt

Drei Wochen helfen

  • 04.07.2015: Bildung als projektive Einstellung im umkämpften Internet.
    (8. Magdeburger Theorieforum: Das umkämpfte Netz)
  • 21.03.2018: Gegen-Bewegungungen als subversive Praxen des Politischen
    (DGFE Kongress 2018: Bewegungen)
  • 08.11.2019: Ent‑Grenzungen. Bildungswissenschaftliche Perspektiven auf digitale Kollektivität.
    (
    Intensivkonferenz der Forschungsstelle Kultur- und Kollektivwissenschaft: „Digitale Kollektivität: Ressourcenerwerb und soziale Teilhabe im Cyberspace“)
  • 20.09.2022: Kritik als Haltung
    (Sommerworkshop Data Literacy an der Universität Paderborn)
  • 21.09.2022: Poetisches Ent-Werfen im Möglichkeitsraum des Virtuellen
    (Jahrestagung der Komission Pädagogische Anthropologie der DGFE: Virtualität - Perspektiven der Pädagogischen Anthropologie)
  • 09.03.2023: Die Unmündigkeit des smarten Nutzens
    (DGFE Sektionstagung AEW: Digitalität. Erziehungswissenschaftliche Erkundungen einer kulturellen Transformation)
  • 30.06.2023: Wie wäre es kritisch zu sein?
    (14. Magdeburger Theorieforum: Medien*Kritik)

  • Krückel, F. (2015): Bildung als Projekt. Eine Studie im Anschluss an Vilém Flusser. Wiesbaden: Springer VS.
  • Krückel, F. (2017): Bildung als projektive Einstellung in einer (Lebens-)Welt der Netzmetaphoriken. In: Biermann, R./ Verständig, D. (Hrsg.): Das umkämpfte Netz. Wiesbaden: Springer VS.
  • Krückel, F./ Schüll, M./ Uphoff, I. K. (2018): Basistexte Pädagogik. Darmstadt: WBG.
  • Krückel, F./ Schüll, M. (2020): Anonymität auf den Bühnen des Politischen. In: Biermann, R./ Holze, J./ Verständig, D. (Hrsg.): Medienbildung zwischen Subjektivität und Kollektivität. Wiesbaden: Springer VS.
  • Krückel, F./ Neubauer, M. (2020): Ent-Grenzungen. In: Zeitschrift für Kultur und Kollektivwissenschaft 1/2020.
  • Krückel, F./ Neubauer, M. (2020): Digitale (Un-)Mündigkeit. In: Zeitschrift für Museum und Bildung 88-98/2020.2
  • Ahlborn, J./ Gröschner, M./ Krückel, F./ Verständig, D. (2022): Digitale Grenzen überwinden: Praktiken der Spätmoderne zwischen Kreativität und Exploration. In: Damberger, T./ Schell-Kiehl, I./ Wahl, J. (Hrsg.): Pädagogik, Soziale Arbeit und Digitalität. Weinheim: Beltz.
  • Krückel, F. (2022): Poetisches Ent-werfen. Vilém Flussers Bildungsbegriff?. Flusser Studies 34. [Link]
  • Gröschner, M./ Krückel, F. (2023): sich selbst ver-messen. In: Buck, M. F./ Zulaica y Mugica, M. (Hrsg): Digitalisierte Lebenswelten. Heidelberg: J.B. Metzler.